Die Ausstellung beleuchtet die Geschehnisse während des Ersten Weltkriegs der Jahre 1914 bis 1918 aus dem Blickwinkel der Zivilbevölkerung in Westfalen und speziell in Münster. Zwischen Hurra-Patriotismus und Hungersnot werden – mit zahlreichen Originalobjekten – die Lebenssituationen der Menschen vor Ort, jenseits der Front beleuchtet. Als spezielle Aspekte werden u.a. die Rolle der Frauen an der „Heimatfront“, die Kindheit in den Kriegsjahren sowie die Schicksale der zahlreichen Kriegsgefangenen vorgestellt.