Der Ausstellungstitel entstammt einem Haiku aus dem 17. Jahrhundert, einer traditionellen japanischen Gedichtform. Der Text soll den Teilnehmenden Leif Bennett, Sandra Boeschenstein, Maya Bringolf, Harry Buser, Christina Della Giustina, Velimir Ilisevic und Leo Bettina Roost als Inspiration dienen.
"PLOP" erinnert an das kurze und leise Aufspritzen eines Wassertropfens. Es lässt sich überhören. Schenken wir ihm aber unsere Aufmerksamkeit, hält es Unerwartetes bereit. In unserm Fall sind es die spannenden Werke, das Resultat einer intensiven Auseinandersetzung von sieben völlig unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten.