15.06.2008 - 17.08.2008
Die Arbeiten der Künstlerin zeichnen sich durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Medien, Fotografie, Video und Rauminstallation aus. Das Werk, das Tamara Grcic bislang fomuliert hat, gibt sich in seinen Entwicklungslinien und Querverbindungen, wechselseitigen Erhellungen und Verdichtungen als Suchbewegung zu erkennen. Die ideale Präsentationsform dieses lebendigen Wirkungszusammenhangs ist die Ausstellung.
Von der Künstlerin – jeweils im Hinblick auf die konkrete Gegebenheit des Ortes – als Dialog älterer und neuester Arbeiten eingerichtet, wird sie auch zu einem Produktionsmodus. Eine neue Videoarbeit wird das Zentrum der Ausstellung in Wuppertal bilden.