Im Ersten Weltkrieg wird die Fotografie zum Massenmedium, das die Ereignisse nicht nur dokumentiert, sondern durch die Wirkungsmacht der Bilder auch beeinflusst. Die Ausstellung zeigt sowohl den internationalen Gebrauch der Fotografie als auch Fotografien von Tübingern, die das persönliche Erleben widerspiegeln. In Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Lehrstuhl für Kunstgeschichte.