Der Künstler wurde 1958 in Hünxe-Bruchhausen geboren. Er absolviertevon 1981 – 1988 ein Studium der freien Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschüler von Prof. Rolf Crummenauer.
Die Natur: sie ist Ihm Inspirationsquelle und fordert ihn immer wieder heraus, das mit offenen Sinnen Wahrgenommene in die eigene Stilsprache zu übersetzen und im besten Wortsinn mit seinen Werken zu beeindrucken. Dabei hilft ihm die Maltechnik des Aquarellierens, die er virtuos beherrscht, ungemein. Entsprechend der ungeheuren Vielfalt natürlicher „Vorlagen“ und Zustände entstehen Arbeiten, die in ihrer Gesamtheit eine umfangreiche Farbpalette bestätigen und die natürlichen Motive in starker dynamischer Formgestaltung umsetzen und vorstellen. Die Kochs Handschrift primär prägenden, bisweilen harmonischen Glassplitterkonstrukten ähnelnden Verfremdungen mancher Bildpartien verleihen seinen Werken einen überraschenden Reiz.
Christoph Koch, Sohn eines Försters, hat seine Arbeiten in vielen Ausstellungen der breiten Öffentlichkeit präsentiert und mit ihnen seinem Lehrer, Prof. Crummenauer, alle Ehre gemacht. Sein Atelier im Garten seines mitten in der Natur versteckt liegenden Hauses, das er mit Frau und fünf Kindern bewohnt, erlaubt einen Rundblick in die umgebende Natur, die den Künstler auch auf seinen Reisen immer wieder in ihren Bann schlägt und zum Malen animiert.