Die Künstlerin Patrycja German (geboren 1979 in Wroclaw, Polen, lebt in Berlin) inszeniert in ihrer Ausstellung „Good Things Come To Those Who Wait“ im Neuen Aachener Kunstverein eine sich im White Cube entfaltende Choreografie. Der Betrachter findet ein Setting vor, das zu zwei Zeitpunkten durch die Performance der Künstlerin bespielt wird. Das Format „Ausstellung“ wird in Bezug auf das Medium Performance zur Diskussion gestellt.