Die Ausstellung spannt einen Bogen vom antiken Mythos der untergegangenen Stadt Atlantis bis in die Gegenwart. Auf einer Fläche von rund 1000 Quadratmetern führen rund 400 teils noch nie gezeigte Objekte und Simulationen bekannte und weniger bekannte Katastrophen der Weltgeschichte vor Augen. Die multimediale und interaktive Schau bringt den menschlichen Umgang mit Katastrophen zum ersten Mal in eine umfassende Gesamtschau, die selbst Teil des Bewältigungsprozesses ist. Am Ausstellungsprojekt sind neben den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim das Exzellenzcluster "Asia and Europe in a Global Context" der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und die Technische Universität Darmstadt beteiligt.