11.11.2007 - 17.02.2008
Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist, mit Malen kein Abbild, sondern ein Inbild von Natur darzustellen. Das Wesen von Natur ist Wachstum. Wachstum hat Prozesscharakter, ist etwas dynamisches, ist eine fließende Bewegung ohne Grenzen. Also ist meine Aufgabe als Maler, diese Bewegung bildlich umzusetzen. (Jupp Lückeroth, 1919 - 1993)
Die Ausstellung Lebende Leere zeigt Ölgemälde, Gouachen und Skriptografien sowie ausgewählte Werke aus Lückeroths Sammlung Frühes Deutsches Informel. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit Anneliese Schlagloth, Nichte und Nachlassverwalterin des Künstlers, dem Gustav-Lübke-Museum Hamm, der Galerie Heinz Bossert und dem Kunstverein Grevenbroich Zur Eröffnung am Sonntag, den 11. November 2007 sprach Dr. Dagmar Kaiser-Strohmann, Kunsthistorikerin. Für die musikalische Begleitung sorgte das Niehusmann Gitarren Duo