Ausstellungsarchiv
Wege der Landschaftsmalerei. Positionen von Zeitgenossen Max Slevogts.
28.08.2014 - 30.11.2014
Exklusiv für die Sonderausstellung „Wege der Landschaftsmalerei“ auf Schloss Villa Ludwigshöhe in Edenkoben hat das Landesmuseum Mainz seine Depots geöffnet und präsentiert dort 30 Werke aus dem eigenen Bestand, die einen Querschnitt dieser unterschiedlichen Auseinandersetzungen mit dem Thema Landschaft zeigen. Die Bandbreite der Stilrichtungen reicht von klassis...
weiter ►
Aus Max Slevogts Briefkasten. Zeugnisse aus seinem schriftlichen Nachlass
28.08.2014 - 30.11.2014
Max Slevogt kommunizierte viel über Briefe und Postkarten – dies ist für seine Zeit nicht ungewöhnlich, aber nur wenige Briefwechsel geben so guten Aufschluss über das Kunstleben in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Anhand ausgewählter Korrespondenzen mit Galeristen, Sammlern, Kunsthistorikern, Verlegern und anderen Künstlern zeichnet die Ausstellun...
weiter ►
Landschaftsmalerei von der Romantik bis zum Impressionismus
01.01.2013 - 01.04.2013
Die Ausstellung spannt einen Bogen von den Heidelberger Romantikern um Carl Rottmann bis zu den Malern der Berliner Secession um Max Liebermann und Max Slevogt. Siebzig Gemälde meist deutscher Künstler aus 100 Jahren mit Ansichten italienischer und nördlicher Gegenden zeigen die Entwicklung auf, die die Landschaftsmalerei in dieser Zeit nahm: vom sorgfältig und bewusst kompo...
weiter ►
Landschaftsmalerei von der Romantik bis zum Impressionismus
19.08.2012 - 25.11.2012
Die Ausstellung spannt einen Bogen von den Heidelberger Romantikern um Carl Rottmann bis zu den Malern der Berliner Secession um Max Liebermann und Max Slevogt. Siebzig Gemälde meist deutscher Künstler aus 100 Jahren mit Ansichten italienischer und nördlicher Gegenden zeigen die Entwicklung auf, die die Landschaftsmalerei in dieser Zeit nahm: vom sorgfältig und bewusst kompo...
weiter ►
Rom und Italien: Gernot Rumpf
21.08.2011 - 13.11.2011
In dieser Ausstellung zeigt die Max Slevogt-Galerie Zeichnungen, Radierungen und Plastiken des wohl bekanntesten zeitgenössischen Künstlers der Pfalz, Prof. Gernot Rumpf (geb. 1941).
Das spezielle Ausstellungskonzept stammt vom Künstler und seiner Frau Barbara Rumpf, und es wirft einen Blick auf die Anfänge seiner Künstlerlaufbahn, als er 1972 den Rom-Preis gewonnen und sich infolgedessen bi...
weiter ►
Der gerettete Slevogt
17.04.2011 - 14.08.2011
Das Hofgut Neukastel über Leinsweiler wechselte 1914 in den Besitz von Max Slevogt und entwickelte sich in den folgenden Jahren immer mehr zum Hauptwohnsitz der Familie und zum bevorzugten Arbeitsplatz des Künstlers. Der "Slevogt-Hof" zählt heute zu den wenigen historischen Künstlerhäusern Deutschlands.
1932 starb Max Slevogt in dem von ihm selbst gestalteten und geliebten Domizil und ließ ...
weiter ►
Ernst Gassenmeier (1913 - 1952): Gemälde
27.02.2011 - 27.03.2011
Ernst Gassenmeier war eigentlich Chemiker bei der BASF, aber er machte seit 1940 eine künstlerische Ausbildung bei dem Mannheimer Maler Hans Dochow und seit 1948 bei Rudi Baerwind. Er war Mitglied der Künstlergruppe "Mannheimer Quadrat" und auch der Pfälzischen Sezession.
Da die Ludwigshöhe mit der Max Slevogt-Galerie Mitglied des Oberrheinischen Museumspasses ist, einem dreinationalen Museum...
weiter ►
Slevogts frühe farbige Drucke
09.01.2011 - 20.02.2011
Der Berliner Verleger Bruno Cassirer brachte zwischen 1918 und 1923 drei kostbare Mappen mit Farbdrucken zu Gemäldezyklen des deutschen Impressionisten Max Slevogt heraus. Die Farbdrucke erschienen in kleinster Sammlerauflage und wurden in der aufwändigen Technik des heute nahezu verschwundenen Lichtdrucks angefertigt, dessen Qualität unter allen Druckverfahren immer noch unübertroffen ist. Sl...
weiter ►
Francisco Goya – Die graphischen Zyklen
22.08.2010 - 21.11.2010
Die Ausstellung präsentiert mit rund 250 Einzelblättern die vier großen druckgraphischen Serien Goyas, die noch vor seinen Gemälden seinen Ruf als einen Begründer der modernen Kunst festigten. Ohne diese Werke hätte die gesamte graphische Kunst seitdem einen anderen Verlauf vernommen; viele nachgeborene Künstler, wie etwa Max Slevogt, nahmen immer wieder Bezug auf Goya – in künstlerisc...
weiter ►
Kabinettausstellung
25.04.2010 - 21.11.2010
Sieben Gemälde von französischen Zeitgenossen Slevogts können in diesem Jahr auf Schloss Villa Ludwigshöhe gezeigt werden. „Kontraste und Korrespondenzen“ könnte man diese Präsentation auch nennen, denn die Maler in Paris reagierten um 1900 durchaus anders auf die Malerei der Überväter Manet und Monet als der sogenannte deutsche „Impressionist“ Max Slevogt.
Anlass für den...
weiter ►
Cellisten
11.07.2010 - 15.08.2010
2009 legte die Cellistin und Fotografin Uta Süsse-Krausse einen Bildband vor, in dem 40 berühmte Cellistinnen und Cellisten unserer Zeit beim Musizieren und Unterrichten porträtiert werden. Eine Auswahl der Original-Fotografien in der Ausstellung ist eine Hommage der Slevogt-Galerie an Schloss Villa Ludwigshöhe als Musentempel, wo neben der bildenden und der angewandten Kunst auch die Musik se...
weiter ►
Katja Hess: Hommage an Slevogt
25.04.2010 - 04.07.2010
Die Heidelberger Künstlerin Katja Hess nähert sich traditionellen Motiven der Malerei – Landschaft, Stilleben, Porträt – mit frischem Blick und saftigem Pinsel.
Für die Ludwigshöhe hat sie sich mit dem Schaffen Max Slevogts auseinandergesetzt und präsentiert malerische Paraphrasen auf einige der schönsten Werke unseres Patrons.
weiter ►
Französische Liaison
17.01.2010 - 11.04.2010
Gemälde von Paul Strecker aus den Jahren 1924 - 1944
in Zusammenarbeit mit der Paul Strecker-Stiftung.
Paul Strecker (1898 – 1950) war in den 30er Jahren einer der bekanntesten deutschen Künstler in Paris. Er stand im engen Austausch mit der Avantgarde und war zugleich ein Vermittler zwischen Kunst und Publikum.
Noch während des Zweiten Weltkriegs engagierte sich Strecker für so etwas...
weiter ►
In der Pfalz und aus der Pfalz: Malerei um 1900
23.08.2009 - 29.11.2009
Die ehemalige Kurpfalz links und rechts des Rheins hat um 1900 eine Vielzahl künstlerischer Talente hervorgebracht und angelockt. Es gab keine "Pfälzer Schule", doch in den Akademien in München und Karlsruhe traf man sich und verfolgte gemeinsame künstlerische Ziele. Umgekehrt zog es viele Maler an die Hänge der Haardt und in den Pfälzer Wald.
Vier prominente Künstler seien hier besonder...
weiter ►
Nachtgedanken - Düstere Graphik von Max Slevogt
21.06.2009 - 09.08.2009
Slevogts Werk wird selten mit politischen Aussagen in Verbindung gebracht. Die Schärfe seiner Zeitkritik in seinem graphischen Werk wird erstmals zum Thema einer Ausstellung gemacht.
Als Zeichner und Illustrator ließ Slevogt seiner Phantasie freieren Lauf als in der Malerei. Zwischen ersten Buchillustrationen wie „Ali Baba und die vierzig Räuber“ und den letzten zu Goethes „Reine...
weiter ►
Sven Paustian
10.05.2009 - 01.06.2009
Gezeigt werden Arbeiten des Preisträgers des Dr. Berthold-Roland Fotokunstpreises der Rheinland-Pfalz Bank.
weiter ►
Götter, Helden, Heilige - Italienische Malerei des Barock
11.01.2009 - 26.04.2009
Italienische Gemälde des 16. bis 18. Jahrhunderts bilden selbst in großen deutschen Museen stets den kleineren Teil der Sammlung. Im Unterschied zu vielen niederländischen Kollegen arbeiteten die Künstler südlich der Alpen lieber für bestimmte, möglichst fürstliche Auftraggeber, denn für den freien Markt.
Als im 19. Jahrhundert die ersten öffentlichen Museen gegründet wurden, waren die...
weiter ►
Die Münchner Secession 1892–1914 "Die Secession ist eine Weltanschauung!"
28.08.2008 - 30.11.2008
An Hand von ausgewählten Kunstwerken zeigt und dokumentiert die Ausstellung die komplexe Bewegung der Münchner Secession von ihrer Entstehung 1892 bis 1914, als sie ihre überragende Bedeutung für das Münchner Kunstleben bereits eingebüßt hatte. Die Entstehung der Münchner Secession war nicht allein kunstpolitisch bedingt. Ziel war vor allem, jährlich internationale Aus-stellungen zu veran...
weiter ►
Scherenschnitte von Ingrid Dietz
10.08.2008 - 14.09.2008
Die Motive für ihre Scherenschnitte findet Ingrid Dietz in der Natur. Kräuter, Gräser, Blumen, Käfer, Insekten, Schmetterlinge schneidet sie, ohne vorherige Aufzeichnung, aus dem schwarzen Papier und komponiert das zukünftige Bild allein vor ihrem inneren Auge. Sie bleibt dabei ganz nah an der wirklichen Form und Gestalt von Pflanzen und Tieren und stellt sie, mit technisch einmaliger Geschic...
weiter ►
Vom Impressionismus zur abstrakten Malerei: Adolf Hölzel und seine Freunde
13.04.2008 - 03.08.2008
Adolf Hölzel (1853-1934) war 15 Jahre älter als Slevogt. Er malte zunächst impressionistisch, suchte aber noch als 60jähriger nach neuen Ausdrucksformen und fand zur Abstraktion. Er lehrte in Stuttgart. Seine zahlreichen Schüler durften sich frei zu ausgeprägten individuellen Persönlichkeiten entwickeln. Die Ausstellung zeigt 55 Werke von Hölzel, Beckmann, Schlemmer, Baumeister, Kerkovius ...
weiter ►
Zu Selvogts Zeit: Deutsche Malerei zwischen Paris und München
06.01.2008 - 30.03.2008
Als Max Slevogt 1932 mit 64 Jahren starb, galt seine Kunst schon längst als "klassisch". Noch während er auf den Höhepunkt seiner Bekanntheit zuschritt, waren Kunstströmungen entstanden, deren Urheber nach anderen Zielen strebten. Der Expressionismus in Deutschland suchte seit 1910 mit den Malern des "Blauen Reiter" und der "Brücke" nach seelischen Ausdrucksmöglichkeiten durch starke Farben ...
weiter ►