Behaglichkeit lässt es sich in der Kunst selten einrichten. Das Unbehagliche lauert mitunter in den gewöhnlichsten Ecken, nicht nur der eigene Körper, auch die vertraute Umgebung oder die Landschaft als solche bergen ein Potential für ungemütliche Begegnungen. Nicht ohne Ironie und Augenzwinkern will die Ausstellung mit Werken aus der eigenen Sammlung auf die Brüche und Verwerfungen in der Kunst und im Leben verweisen.