01.10.2011 - 06.11.2011
Aus einer Vielzahl von Bewerbungen hat sich die Jury des Wolfgang Hartmann-Preises für die Prämierung des Ausstellungskonzepts »[In]visible Cities« von Simone Kraft entschieden. Das Ausstellungskonzept thematisiert im architektonischen Kontext die Imagination einer Stadt. »[In]visible Cities« zielt darauf ab, den Blick des Stadtbewohners für den urbanen gebauten Raum zu sensibilisieren und zu schärfen. Die Arbeiten der in der Ausstellung vertretenen vier KünstlerInnen [Karl-Heinz Bogner, Stefan Hoehnerloh, Johannes Twielemeier und Anett Zinsmeister] zeigen auf subtile Weise Bilder und Plastiken von »unsichtbaren« Städten und Architekturfragmenten. Die diesjährige Preisträgerin des Wolfgang
Hartmann-Preises Frau Simone Kraft M. A. ist Doktorandin im Fachbereich Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg.