In ›Humble Objects‹ fragt Dominik Lang, was Kunst ist, was sie war und was sie sein kann. Mit seinen Neuproduktionen, die für das Kunsthaus Dresden konzipiert sind, stellt er die Wahrnehmung von Kunst nicht nur in räumlicher, sondern auch in zeitlicher Hinsicht auf die Probe.
Dominik Lang, *1980 in Prag, nahm 2009 an der 3. Prague Biennial teil. 2011 zeigte er seine Arbeit ›The Sleeping City‹ im tschechischen und slowakischen Pavillon auf der 54. Biennale di Venezia. 2012 nahm er an der ›La Triennale, Intense Proximité‹ im Palais de Tokyo in Paris teil. Seine Arbeit ›Non-Site‹, 2011, war vom 30. Oktober 2011 bis zum 5. Februar 2012 in der Gruppenausstellung ›Auxiliary Constructions – Behelfskonstruktionen‹ im Kunsthaus Dresden zu sehen.