Die Gruppenausstellung führt Künstlerpositionen zusammen, die sich trotz Verschiedenheit in der künstlerischen Praxis und im künstlerischen Verhalten in einer Ausstellung begegnen, in welcher sowohl das spezifisch Eigene, wie auch das unvermeidlich Gemeinsame zur Darstellung gelangen. Indem sich die Ausstellung während ihrer Entstehungszeit fortwährend neu generiert und neu erfindet, mutiert sie zu einem Versuchsmodell von offener Dimension.