Gesägt, genäht, gebrannt… - es muss nicht immer Papier sein. Schriftkunst wird zumeist mit Feder und Papier in Verbindung gebracht. Daneben gibt es jedoch Schrift in vielfältigen anderen, zumal plastischen, Erscheinungsformen. Die Ausstellung zeigt eine große Bandbreite von Objekten: Holz, mit der Kettensäge bearbeitet, Genähtes, Texte, die mit Hilfe eines Laserstrahls entstanden sind und in Beton gegossene Schriftskulpturen. Gezeigt werden Arbeiten von Tanja Leonhardt, Hans Schmidt, Rudolf Koch, Peter Malutzki und weiteren Künstlern.