Bernd Fischer thematisiert die Diskrepanz zwischen (freundlicher) Physiognomien und kriminellem Handeln. Er stellt dies anhand ausgewählter Lebensläufe und Porträts auf 18 Tafelbildern dar. Ihre Original-Abbildungen wurden von Bernd Fischer mehrfach verfremdet, um die Verübung von Verbrechen wider die Menschlichkeit als potenziell menschlich-inhärente Eigenschaft zu erkennen.