23.06.2009 - 10.08.2009
Eine Wiederbegegnung mit dem Dichter Paul Zech (1881–1946). Ein vergessener Dichter der Montanregionen.
Zech war einer der produktivsten Dichter seiner Zeit, der sich in seiner Lyrik stark den sozialen Themen der Arbeiterschaft annahm. Ihm gelangen Verse über die harte Arbeit und Not über und unter Tage.
Die elementare literarische Darstellung dieser Arbeitswelt in seinen Werken, Ton- und Filmdokumenten erfolgt in Kooperation mit dem Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt.