Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht,
gehen die Sonnenpferde der Zeit
mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch
und uns bleibt nichts, als mutig gefasst,
die Zügel festzuhalten
(...) Wohin es geht, wer weiß es?
Erinnert er sich doch kaum, woher er kam.
( J. W. von Goethe)
Christine Fiebig zeichnet durch Nebel und Dunkelheiten, Landschaften ziehen vorbei, erscheinen und verschwinden wieder.