01.05.2009 - 30.06.2009
Ajit Gupta kam 1958 nach Europa und lebte seit 1967 bis zu seinem Tode in Berlin.
Viele Elemente mischen sich in seinen Bildern: Stille und Bewegung,
Zartheit und Kraft, Wissen und Fühlen, Liebe und Verletzung, Kampf und Kontemplation.
Es lassen sich die Reichtümer zweier Kulturen erkennen:
der indischen, in der Ajit Guptas Wurzeln lagen und der abendländischen, die später seinen neuen Lebensraum prägten. Von hohem Reiz in seinen Bildern ist die „Waschtechnik“, die der Maler sich erarbeitet hat, um seinen Imaginationen Dauer im Bild zu geben.