Mehr als 50.000 Menschen haben die Ausstellung der jungen Künstler in den vergangenen 20 Monaten gesehen. Nach Stationen in Villingen-Schwenningen, Tulcea, Sofia, Novi S
ad, Osijek, Pécs, Bratislava, St. Pölten, Brüssel und Ingolstadt kommt die Donaukunst jetzt nach Ulm. Das Konzept der Ausstellung war es, Künstlerinnen, Künstler und Kuratoren aus acht Donauländern zusammen zu bringen. Der Austausch zwischen den Beteiligten hat zu einer nachhaltigen Diskussion um Positionen geführt und den künstlerischen Prozess entlang der Donau befördert. Das Ausstellungsprojekt endet zwar mit der Station in Ulm, findet jedoch seine Fortsetzung in künstlerischen und menschlichen Begegnungen - nicht nur unter den Beteiligten sondern auch in der aktuell entstehenden internationalen Kunstszene im Donauraum.