14.09.2007 - 13.10.2007
Christine Leins braucht für ihre Arbeit zwei Dinge, Stille und Konzentration, und dann natürlich auch Pinsel, Farbe und Papier. Sie leistet Widerstand gegen die Hektik und Aufgeregtheit der Zeit und lässt ihre Zeichnungen langsam entstehen. Es werden verdichtete, trotzdem lichte und transparente Farbflächen, Lichtkörpern gleich.
Christine Leins stellt ihre über Jahre hinweg entstandenen Zeichnungen nun das erste Mal aus.