Im Bild, ob gezeichnet ider gemalt, begreift der Gestalter, was ihn bewegt und der Betrachter, was ihn berührt. Das zauberhafte und Schreckliche, das Wilde und Geordnete werden sichtbar in Abwandlung eines bekannten Mottos "Wie soll man wissen, was man fühlt, bevor man sieht, was es zu schauen gibt?"
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